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  • imported_mirc antwortete zum Thema Denkansatz im Forum News & Infos vor 8 Jahren, 11 Monaten

    Im Moment herrscht „in einigen Expertenkreisen“ die Meinung, dass sich unsere Gesellschaft bis etwa 2050 so gravierend verändern wird, das annähernd die Hälfte der heutige Jobs nicht mehr existieren.
    Das wirft Fragen zu den Perspektiven der Menschheit auf.
    Wie Ihr wisst möchte ich RiftRoamers von der Dystopie in Richtung einer Perspektive für die Zukunft umsteuern. Früher wollte ich ein dystopisches Spielfeld, um darin viel Abenteuerpotenzial unter zu bringen. Heute möchte ich als Grundtenor jedoch den Kampf für eine erstrebenswerte Zukunft visualisieren.
    Dieser Artikel zeigt einiges an Umbrüchen auf die uns erwarten (könnten):
    http://m.n24.de/n24/Wissen/Technik/d/8069080/in-29-jahren-aendert-sich-alles-fuer-die-menschheit.html
    Wie erreichen wir, dass die künstlichen Intelligenzen – die wiederum weitere Generationen künstlicher Intelligenzen schaffen – mit uns koexistieren wollen?
    Wird diese Form der KI für die wirtschaftliche Wertschöpfung erschaffen oder wird es eine Art Philosophische KI? Beides sollte man bedenken, oder?
    In wiefern hat eine KI die eine Bananenplantage managt, das Bedürfnis ein Produkt zu produzieren das ihr keinen Nutzen bringt? Welche Bedürfnisse haben KIs? Wie kann die Existenz einer KI und die Existenz eines Menschen zum gegenseitigen Nutzen bestehen?
    Dazu vielleicht interessant: Teal-Unternehmen
    http://karriereblog.svenja-hofert.de/2015/05/der-gesellschaft-dienen-nicht-dem-wachstum-wie-unternehmen-in-zukunft-aussehen-werden-rezension/
    Wieviel ist einer KI etwas Wert, das wir Menschen ihr bieten könnten? Unter den Aspekten die der Artikel berührt stellt sich auch die Frage wie diese Spezies an KIs sich gegenüber der Menschheit aufstellt. Würde eine KI gesteuerte Wirtschaft einen Nutzen darin sehen Milliarden Menschen oder auch nur ihre Besitzer zu unterstützen?
    Es scheint als ob uns die ständige Veränderung von Allem erwarted. Wie gehen wir damit um? Wir Menschen streben oft nach Bequemlichkeit und Vertrautem. Gerät dies durch die ständige Veränderung in Gefahr?
    In wiefern kann sich die Gesellschaft dahin entwickeln, nicht nur Kopfentscheidungen sondern auch Bauchentscheidugen als Begründung für die eigene Weltanschauung und Wertebetrachtung heranzuziehen. Sollte die Gesellschaft erst eine Kompetenz dafür entwickeln, das „ungute“ Bauchgefühl mit in die Weichestellung für das Morgen mit einzubeziehen?
    Lasst uns das Mal diskutieren. Ich habe absichtlich diesen Thread gewählt, weil er dieses bereits thematisiert.
    Sent via Confederated Mail from my ComDeck

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